Amira Pocher: Schlimme Anfeindungen im Netz

ICONINSIDER — Amira Pocher wurde von einem User Verbrennung und Vergewaltigung angedroht.
Die Österreicherin mit ägyptischen Wurzeln enthüllt Schockierendes: Vor einigen Jahren sei sie im Netz Opfer rassistischer Anfeindungen geworden. „Das ist wie gesagt schon vier Jahre her. Diese Kreatur hat mich damals bombardiert und immer wieder neue Accounts erstellt. Leider hatte ich damals nicht die Kontakte, die ich heute habe“, offenbart Amira in ihrer Instagram-Story. Die krassen Drohungen hätten ihr „große Angst“ eingejagt und sie habe sich „einfach nur hilflos“ gefühlt. Inzwischen lasse sich die 28-Jährige aber „schon lange nicht mehr von so was einschüchtern“, stellt sie klar. „Ich habe Mittel und Wege, diese Leute ausfindig zu machen und dann klärt die Polizei den Rest.“

Woher kommt die bewundernswerte Taffheit der zweifachen Mutter? Ihre Kindheit und Jugend in Österreich sei „alles andere als leicht” gewesen, und auch der Umzug nach Deutschland habe viele Herausforderungen mit sich gebracht. Bereits mit 15 Jahren zog die Podcast-Moderatorin von Zuhause aus und kam in einem Kriseninterventionszentrum unter. Umso mehr hat sich Amira ihr Familienglück mit Ehemann Oliver Pocher und den zwei gemeinsamen Söhnen verdient.

Quelle: Viply
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